Nicht nur die Kinder wachsen - Kindsbaumübergabe 2021
Sechs Kindsbäume waren es, die der Obst- und Gartenbauverein für heuer vergeben konnte. Dazu fand man sich im Garten von Familie Schmerbeck zusammen. Erste Vorsitzende Brigitte Röll begrüßte im Beisein von Kassier Thomas Röll und Baumwart Armin Altmann die jungen Familien und freute sich mit ihnen über den Nachwuchs der Geburtsjahrgänge 2020/21. Mit dieser Gabe setzt man eine gute Tradition durch, möchte man doch auf diese Weise auch den Kindern die Möglichkeit geben, mitzuerleben, wie so ein Baum heran wächst. Vor allem sollen sie ein Gefühl dafür entwickeln, wie schön es ist, nur mal kurz in den Garten zu gehen und die Früchte von der Hand in den Mund zu genießen.
Den Eltern war es frei gestellt, sich für einen Obstbaum nach eigenen Wünschen zu entscheiden, der dann von Armin Altmann organisiert wurde. Dabei setzte er auf robuste Sorten, die für unsere Breiten geeignet sind, unkompliziert in der Handhabe und die gute Erträge versprechen.
Er pflanzte exemplarisch den Apfelbaum in den Garten der Schmerbecks und erläuterte dazu die einzelnen Schritte, um ihm einen guten Start zu ermöglichen. (Text: Monika Bergbauer, Fotos: Thomas Röll)
Den Eltern war es frei gestellt, sich für einen Obstbaum nach eigenen Wünschen zu entscheiden, der dann von Armin Altmann organisiert wurde. Dabei setzte er auf robuste Sorten, die für unsere Breiten geeignet sind, unkompliziert in der Handhabe und die gute Erträge versprechen.
Er pflanzte exemplarisch den Apfelbaum in den Garten der Schmerbecks und erläuterte dazu die einzelnen Schritte, um ihm einen guten Start zu ermöglichen. (Text: Monika Bergbauer, Fotos: Thomas Röll)
Aktion: Obstbaum pflanzen der Sparkasse Niederbayern-Mitte 2021
Die drei Hochstämme, Apfel, Birne und Zwetschge wurden am 14.11.2021 auf der Streuobstwiese bei Armin Altmann gepflanzt. (Bilder: Brigitte Röll)
Basteln zum Muttertag 2021
Eine braune, unscheinbare Bio-Tüte bestückt mit Anleitung und Utensilien stand letzte Woche vor knapp 20 Haustüren. Sie wurden quasi von Mitgliedern des Obst- und Gartenbauvereins geordert und beinhalteten alle Bausteine für ein handgearbeitetes Muttertagsgeschenk. Jugendleiterin Daniela Temmen rief die Kinder der Mitglieder auf, aktiv zu werden und sich kreativ zu beschäftigen und gab zugleich auch den Papas den Auftrag, den Nachwuchs diesbezüglich zu unterstützen und den Buben und Mädchen zur Hand zu gehen. Knapp 20 Nachwuchsgartler nutzten das Angebot, für die Muttis zum Stichtag ein handgefertigtes Geschenk zu gestalten. Besagter Tüteninhalt waren ein Brett, Nägel und Wolle. Die Nägel mussten in vorgegebener Herzform auf das Holz genagelt werden. Dann ging's daran, den bunten Faden als Kontur zu wickeln und das Herz „kreuz und quer“ damit zu bespannen. Nachdem Daniela Temmen mit der Verteilung der Bastelsets zeitig dran war, blieben einige Tage, um die Arbeiten bis zum Stichtag zu erledigen. So konnten sich am vergangenen Sonntag die Mamas über diese „herzliche Gabe“ freuen und die Kinder hatten die Gewissheit, dass sie mit ihrer Handarbeit ein tolles Geschenk hatten. Zuhause bei Familie Temmen fertigte Tochter Jana einen Prototypen, der speziell für ihre Mama bestimmt war, womit sie beweisen konnte, dass diese Handarbeit „kinderleicht“ war.
Das Muttertagsbasteln ist an sich ein fester Termin im Kalender des Gartenbauvereins. Nachdem er letztes Jahr völlig ausfiel, konnte er heuer wenigstens in Heimarbeit durchgeführt werden. (Text: Monika Bergbauer, Fotos: Daniela Temmen)
Das Muttertagsbasteln ist an sich ein fester Termin im Kalender des Gartenbauvereins. Nachdem er letztes Jahr völlig ausfiel, konnte er heuer wenigstens in Heimarbeit durchgeführt werden. (Text: Monika Bergbauer, Fotos: Daniela Temmen)
Mitglieder des Obst- und Gartenbauvereins kochen und basteln mit Kindern
Simbach. (nik) Knallrot und quietschorange zeigen sich die Äpfel und Kürbisse in diesem Herbst. Zu schade wär´s, wenn die köstlichen Früchte nur zum Anschauen da wären. Damit auch die jüngsten Simbacher Gemeindemitglieder lernen, was man alles aus den Lebensmitteln zaubern kann, haben Mitglieder des Obst- und Gartenbauvereins um Vorsitzende Brigitte Röll und Veranstalterin Christa Fischer am Mittwoch einen Koch- und Bastelnachmittag durchgeführt.
Rund 20 Kinder versammelten sich erwartungsvoll an dem riesengroßen Esstisch von Christa Fischer. Zwar saßen sie einigermaßen still, aber ihre Blicke konnten sie nicht wirklich von den Äpfeln und Kürbissen lassen. Der Spannung wurde bald Einhalt geboten, als sich die Kids in Gruppen aufteilen und endlich an die Köstlichkeiten ranmachen konnten. Eine Gruppe entledigte die Äpfel von ihren Schalen und Gehäusen und manschte unter fachmännischer Anleitung ein selbstgemachtes Apfelmus. Eine zweite Gruppe folgte Christa Fischer, die einen riesen Kürbis unter dem Arm hielt, der erst gespaltet und dann nach und nach zur Suppe verarbeitet wurde. Und die dritte Gruppe entdeckte Kartoffeln für sich. Die Jungen und Mädchen schälten die Erdäpfel vorsichtig ab, schnitten sie durch und fertigen schließlich lecker-krosse Kartoffelspalten. Viel beschäftigt, hoch konzentriert und sehr fleißig folgten die Kleinen den Anweisungen der Erwachsenen und schlemmten sich schließlich gemeinsam durch die eigens hergestellten Mahlzeiten.
Aber da gab es immer noch diese kleinen orangen, runden Kürbisse, die noch nicht verwertet wurden. Was wohl damit anstellen? Ganz einfach: lustige Gesichter basteln! Also ging es wieder ran an das Werkzeug und rein in die Stiftebox. Nachdem jedes Kind seiner Kreativität und Fantasie freien Lauf gelassen hat, durften sie am Ende des Nachmittags nicht nur mit vollem Magen, sondern auch mit individuell gestalteten Kürbissen und lehrreichen Stunden nach Hause fahren.
Simbach. (nik) Knallrot und quietschorange zeigen sich die Äpfel und Kürbisse in diesem Herbst. Zu schade wär´s, wenn die köstlichen Früchte nur zum Anschauen da wären. Damit auch die jüngsten Simbacher Gemeindemitglieder lernen, was man alles aus den Lebensmitteln zaubern kann, haben Mitglieder des Obst- und Gartenbauvereins um Vorsitzende Brigitte Röll und Veranstalterin Christa Fischer am Mittwoch einen Koch- und Bastelnachmittag durchgeführt.
Rund 20 Kinder versammelten sich erwartungsvoll an dem riesengroßen Esstisch von Christa Fischer. Zwar saßen sie einigermaßen still, aber ihre Blicke konnten sie nicht wirklich von den Äpfeln und Kürbissen lassen. Der Spannung wurde bald Einhalt geboten, als sich die Kids in Gruppen aufteilen und endlich an die Köstlichkeiten ranmachen konnten. Eine Gruppe entledigte die Äpfel von ihren Schalen und Gehäusen und manschte unter fachmännischer Anleitung ein selbstgemachtes Apfelmus. Eine zweite Gruppe folgte Christa Fischer, die einen riesen Kürbis unter dem Arm hielt, der erst gespaltet und dann nach und nach zur Suppe verarbeitet wurde. Und die dritte Gruppe entdeckte Kartoffeln für sich. Die Jungen und Mädchen schälten die Erdäpfel vorsichtig ab, schnitten sie durch und fertigen schließlich lecker-krosse Kartoffelspalten. Viel beschäftigt, hoch konzentriert und sehr fleißig folgten die Kleinen den Anweisungen der Erwachsenen und schlemmten sich schließlich gemeinsam durch die eigens hergestellten Mahlzeiten.
Aber da gab es immer noch diese kleinen orangen, runden Kürbisse, die noch nicht verwertet wurden. Was wohl damit anstellen? Ganz einfach: lustige Gesichter basteln! Also ging es wieder ran an das Werkzeug und rein in die Stiftebox. Nachdem jedes Kind seiner Kreativität und Fantasie freien Lauf gelassen hat, durften sie am Ende des Nachmittags nicht nur mit vollem Magen, sondern auch mit individuell gestalteten Kürbissen und lehrreichen Stunden nach Hause fahren.
300 Euro für „Simbach hilft Simbach“
Simbach. (nik) Die Mitglieder des Obst- und Gartenbauvereins legten zusammen und konnten den stolzen Betrag von 300 Euro für die Spendenaktion „Simbach hilft Simbach“ aufbringen. Letztes Wochenende übergaben sie das Bargeld im Beisein von Bürgermeister Herbert Sporrer (rechts im Bild) an Karl-Heinz Richter vom Sozialen Familienwerk (im Bild: 2.v.l., vorne). Er kümmert sich stellvertretend für alle engagierten Simbacher um die Organisation der Spendeneingänge. Dass sich ein weiterer Verein an den Spenden für die Flutopfer im Nachbarlandkreis beteiligt, freut ihn sehr. Von Herzen dankte er den Mitgliedern des Obst- und Gartenbauvereins mit ihrer Vorsitzenden Brigitte Röll (links im Bild).
Vom Baum in den Becher
Mitglieder des Obst- und Gartenbauvereins zeigen Kindern, wie man Apfelsaft gewinnt
Simbach. (nik) Neugierig und voller Tatendrang spitzten die Kindergarten- wie auch die Schulkinder Simbachs letzten Donnerstag. Eine Delegation des Obst- und Gartenbauvereins hat mitten im Schulhof eine Saftpresse aufgebaut und den Jungen und Mädchen gezeigt, wie einfach man aus prallen Äpfeln süßsauren Saft macht. Gespendet wurden die Äpfel für diesen Zweck von Rosa Busler, viele stammen von der Streuobstwiese Simbachs.
Eine Rose für den Friedhof
Noch ist die „Rosa gallicia Violacea“ recht unscheinbar. Doch, das wird sich alsbald ändern, wenn die „Essig-Rose“ unter deren Begriff sie besser bekannt sein dürfte, zum Wachstum „durchstartet“.
Am Donnerstag pflanzten erste Vorsitzende Brigitte Röll, Schriftführerin Gabriele Wieser, Kassier Thomas Röll, Gabi und die Vorstandsmitglieder Hildegard Frischhut und Max Wieser die Wildrose fachmännisch. Sie freuten sich über die Aktion des Kreisverbandes für Obst- und Gartenbauvereine, unterstützt von der Sparkasse Niederbayern-Mitte. Demnach erhielt jeder Verein im Landkreis eine Rosenpflanze. Bitte war, diese auf einem öffentlichen Platz zu pflanzen, damit sie hier zur Verschönerung des Ortes beitragen und die Besucher erfreuen kann. Das dürfte mit der Rosa gallica Violacea durchaus gelingen. Die heimische Pflanze erfreut das Augen mit dunkelroten Blüten, die oben drein durften. Das üppige dunkelgrüne, runde Laub verfärbt sich im Herbst bräunlich und hält sich bis in den Winter am Strauch. Die spitzen Knospen erscheinen schon früh und im Juni folgen daraus samtig dunkelrote, mittelgroße und locker gefüllte Blüten mit goldgelben Staubgefäßen in der Mitte. Sie verströmen einen leichten angenehmen Duft, ehe im Spätsommer kugelige, rote Hagebutten erscheinen die bis in den Winter hinein am Strauch hängen. Der Kreisverband gab verschiedene Sorten aus, achtete aber darauf, dass diese sich durch Winterhärte und Widerstandsfähigkeit gegenüber Krankheiten auszeichnen. Allerdings, bis die Pflanze zum ersten Mal in voller Blüte steht, können mindestens drei Jahre vergehen. (Text: mb, Fotos: Wieser/Röll)
Am Donnerstag pflanzten erste Vorsitzende Brigitte Röll, Schriftführerin Gabriele Wieser, Kassier Thomas Röll, Gabi und die Vorstandsmitglieder Hildegard Frischhut und Max Wieser die Wildrose fachmännisch. Sie freuten sich über die Aktion des Kreisverbandes für Obst- und Gartenbauvereine, unterstützt von der Sparkasse Niederbayern-Mitte. Demnach erhielt jeder Verein im Landkreis eine Rosenpflanze. Bitte war, diese auf einem öffentlichen Platz zu pflanzen, damit sie hier zur Verschönerung des Ortes beitragen und die Besucher erfreuen kann. Das dürfte mit der Rosa gallica Violacea durchaus gelingen. Die heimische Pflanze erfreut das Augen mit dunkelroten Blüten, die oben drein durften. Das üppige dunkelgrüne, runde Laub verfärbt sich im Herbst bräunlich und hält sich bis in den Winter am Strauch. Die spitzen Knospen erscheinen schon früh und im Juni folgen daraus samtig dunkelrote, mittelgroße und locker gefüllte Blüten mit goldgelben Staubgefäßen in der Mitte. Sie verströmen einen leichten angenehmen Duft, ehe im Spätsommer kugelige, rote Hagebutten erscheinen die bis in den Winter hinein am Strauch hängen. Der Kreisverband gab verschiedene Sorten aus, achtete aber darauf, dass diese sich durch Winterhärte und Widerstandsfähigkeit gegenüber Krankheiten auszeichnen. Allerdings, bis die Pflanze zum ersten Mal in voller Blüte steht, können mindestens drei Jahre vergehen. (Text: mb, Fotos: Wieser/Röll)